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Alpingeschichte Göriach

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Die touristisch/alpinistische Erschließung des Lungaus hat später als vielfach andernorts begonnen. Zu abgelegen waren und zu wenig attraktiv erschienen lange die Niederen Tauern – welch Irrtum!

Göriachs bedeutendster Gipfel ist der Hochgolling (2.862 m). 1791 gelangten vier Leute aus Tamsweg auf den „Hochgailling“, hielt ein Chronist fest, Details und ihre Namen sind nicht überliefert. Dafür kennen wir jenen des Bergsteigers der 1817 am Gipfel stand – Erzherzog Johann. Die benachbarten Berge sind weniger bekannt, aber auf die eine oder andere Weise durchaus herausfordernd und attraktiv. Ein Herzstück der Göriacher Alpininfrastruktur ist die Landawirsee-Hütte (1.985 m), gelegen in einem wundschönen Kessel und vom Hüttendorf am Talschluss des Göriachtals. Alpingeschichteautor Konrad Meindl bettet die Geschichte Göriachs ausführlich in jene der Sektion Lungau ein, deren Funktionär er jahrelang war.

  • Produktbeschreibung

    Bergsteigerdörfer sind vorbildhaft im nachhaltigen Alpintourismus. Sie garantieren ein hochwertiges Angebot für Bergsteiger und Bergwanderer, weisen eine exzellente Landschafts- und Umweltqualität auf und engagieren sich für die Bewahrung der örtlichen Kultur- und Naturwerte. Bergsteigerdörfer setzen auf Eigenverantwortung, Fähigkeit und Souveränität sowie umweltkundiges und verantwortungsvolles Verhalten ihrer Gäste am Berg. Mehr zum Bergsteigerdorf Göriach