Bergsteigerdörfer sind vorbildhaft im nachhaltigen Alpintourismus. Sie garantieren ein hochwertiges Angebot für Bergsteiger und Bergwanderer, weisen eine exzellente Landschafts- und Umweltqualität auf und engagieren sich für die Bewahrung der örtlichen Kultur- und Naturwerte. Bergsteigerdörfer setzen auf Eigenverantwortung, Fähigkeit und Souveränität sowie umweltkundiges und verantwortungsvolles Verhalten ihrer Gäste am Berg. Mehr zum Bergsteigerdorf Lungiarü.
Alpingeschichte Lungiarü
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Die Bewohner von Lungiarü (dt. Campill) sind eng mit den Bergen verbunden. Die Berge sind Teil ihrer Identität. Die harte Arbeit an den steilen Hängen unterhalb von Pütia/Peitlerkofel und Puezgruppe sorgte jahrhundertelang für das tägliche Brot. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts lockten Reiseberichte über die Dolomiten und die bürgerlich geprägten Alpenvereine die Fremden und Bergsteiger in die wilde Bergwelt, die bis dahin den ladinischen Sagengestalten vorbehalten war. Der Alpenverein Südtirol und die Sektion Ladinia haben nun die Alpingeschichte vom Bergsteigerdorf Lungiarü erforscht und Einheimischen sowie Besuchern zugänglich gemacht.
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